141/142.; 1. Teilband
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Jahr:
2005/2006
Verlag:
Koblenz, Selbstverl. d. Gesamtvereins d. dt. Geschichts- u. Altertumsvereine
Bandangabe:
141/142.
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Stadtbücherei
|
Standorte:
Dz
Blä
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Enthält u.a.: Winfried Speitkamp: Landesgeschichtliche Vereine in der NS-Zeit; Klaus Neitmann: Willy Hoppe, die brandenburgische Landesgeschichtsforschung und der Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine in der NS-Zeit; Willi Oberkrome: Regionale Geschichte als „Kämpferische Wissenschaft“. Allgemeine Entwicklung und die Beispiele Westfalens und Thüringens; Martina Steber: Eine „goldene Brücke“ ins „Dritte Reich“? Heimat und Geschichtsvereine im Gau Schwaben; Stephan Laux: Zwischen Traditionalismus und „Konjunkturwissenschaft“: Der Düsseldorfer Geschichtsverein und die rheinischen Geschichtsvereine im Nationalsozialismus; Manfred Asendorf: Von verschämtem Antisemitismus zum „Arierparagraphen“ – der Verein für Hamburgische Geschichte und die Ausgrenzung einer jüdischen Mitglieder; Helmut Stubbe da Luz: „Die Arbeit in der gewohnten Form fortgesetzt“? Der Verein für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, die Bremer Historische Gesellschaft und der Hansische Geschichtsverein in der NS-Zeit; Enno Bünz: Ein Landeshistoriker im 20. Jahrhundert: Rudolf Kötzschke (1867-1945) zwischen methodischer Innovation und Volksgeschichte; Ulrich von Hehl: Das Fach Geschichte an der Universität Leipzig vom späten 19. Jahrhundert bis zum Ende des „Dritten Reiches“; Karlheinz Blaschke: Rudolf Kötzschke – der Lehrer, der Forscher, der Wegweiser; Karl Ditt: Zwischen Raum und Rasse. Die „moderne Landesgeschichte“ während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts; Carsten Schreiber: Als Historiker für die SS im „Osteinsatz“. Der Landes- und Siedlungshistoriker Werner Emmerich (1908-1968) als Vertreter der Generation der Sachlichkeit; Klaus Neitmann: Eine wissenschaftliche Antwort auf die politische Herausforderung des geteilten Deutschlands und Europas: Walter Schlesinger, die ost(mittel)deutsche Landesgeschichte und die deutsche Ostforschung; Karl Brunner: Die Landesgeschichte und die Macht ihrer Bilder. Festvortrag zur Landesgeschichtlichen Sektion des 46. Deutschen Historikertags vom 19.-22. September 2006 in Konstanz; Jan Brademann und Michael Hecht: Anhalt vom Mittelalter bis 1918 – Eine integrative Dynastie- und Herrschaftsgeschichte; Wolfgang Wüst: Parlamentarischer Aufbruch in Europa? Die Konvente süddeutscher Reichskreise als ein Regionenmodell; Arnd Reitermeier in Zusammenarbeit mit Johanna Wiedenmann, Nina Seelbach, Elisabeth Reich, Dennis Petritz, Ina Grosch, Martin Becker: Kirchspiele und Viertel als „vertikale Einheiten“ der Stadt des späten Mittelalters; Elmar Rettinger und Torsten Schrade: Forschen – Vermitteln – Mitmachen. Landesgeschichte im Zeitalter von Web 2.0 und Social Software; Markus Würz: „Das Hambacher Fest, wenn es gut genützt wird, kann ein Fest der Guten werden“ – Die Jubiläumsfeiern des Hambacher Festes und die Deutungsmacht über historische Ereignisse; Anne-Kathrin Zehendner: Frauen im Vormärz und in der Revolution 1848/49
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2005/2006
Verlag:
Koblenz, Selbstverl. d. Gesamtvereins d. dt. Geschichts- u. Altertumsvereine
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Beschreibung:
VII, 700 S.
Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Sachbuch