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Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst

Gedichte aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond erscheint
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Jahr: 2021
Verlag: Hamburg, Goya
Mediengruppe: Schöne Literatur
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Inhalt

Eine berückende Sammlung an Gedichten aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond als heimlicher Star, einsamer Held, als Tröster und Reflektor oder auch stiller Beobachter auftritt. In dieser abwechslungsreichen Zusammenstellung werden romantische, fantastische, klassische und popkulturelle Verse gelungen kuratiert und auf verzaubernde Weise in einer phantasievollen Bildwelt zum Leben erweckt. Die künstlerischen Illustrationen sind so vielfältig und kontrastreich wie die Gedichte selbst. So gelingt ein magisches Stelldichein mit dem Mond als Reiseführer durch den lyrischen Kosmos. Abgerundet wird der Band durch kurze biographische Einträge, die über die Verfasserinnen und Verfasser informieren. Das perfekte und zeitlose Geschenk!

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Details

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Jahr: 2021
Verlag: Hamburg, Goya
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Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Lyrik
ISBN: 978-3-8337-3135-8
Beschreibung: 1. Auflage, 223 Seiten, Illustrationen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Maske, Ulrich (Herausgeber); Harvey, Franziska [Ill.] (Illustrator)
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst
Fußnote: Autorenverzeichnis S. 186-217. Inhaltsverzeichnis S. 218-221
Mediengruppe: Schöne Literatur