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Enthält u.a.: Ernst Schubert: Vorwort; Bernd Ulrich Hucker: Sachsen, Franken und die christliche Mission; Urs Boeck: Kirchliche und weltliche Kunst; Bernd Ulrich Hucker: Die „Sachsenkaiser“ (Ottonen); Bernd Ulrich Hucker: Frühformen der Städte; Bernd Ulrich Hucker: Kirchenreform, Königsburgen und der „neue Adel“, die Ministerialen; Bernd Ulrich Hucker: Hochadel, Kreuzzüge und Friesen; Bernd Ulrich Hucker: Von Lothar III. von Süpplingenburg bis zu Heinrich dem Löwen; Urs Boeck: Hochromanische Kunst; Bernd Ulrich Hucker: Die Städte und ihre Bürger an den Hebeln der Macht; Bernd Ulrich Hucker: Die Söhne Heinrichs des Löwen; Bernd Ulrich Hucker / Urs Boeck: Mönche revolutionieren die Ökonomie – unruhige Zeiten für die Kunst; Bernd Ulrich Hucker: Länder entstehen und Städte verbünden sich; Urs Boeck: Die Bürger und ihre Bauten; Ernst Schubert: Niedersachsen um 1400; Ernst Schubert: Stadt, Land und Burg; Ernst Schubert: Die Herrschaftswelt um 1400 im Spiegel des Krieges – der Unterschied zwischen sächsischem und friesischem Rechtsbereich; Strukturen von langer Dauer: Landwirtschaft und Städtewesen im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit; Werner Rösener: Die Landwirtschaft; Christof Römer / Ernst Schubert: Wandlungen der Agrarverfassung: Vom Fronhof zum Dorf, vom Hörigen zum Gemeinen Mann; Christof Römer / Ernst Schubert: Die Stadt und ihre Bürger im vorindustriellen Niedersachsen; Karl Heinrich Kaufhold: Die Wirtschaftsformen im vorindustriellen Niedersachsen; Peter Aufgebauer: Die jüdische Bevölkerung; Staat und Krieg, Kirche und Schule: Wandlungen von Spätmittelalter zur frühen Neuzeit; Ernst Schubert: Kontinuitäten und Wandel fürstlicher Herrschaftsformen; Ernst Schubert: Fehden, Söldner, Kriegsführung im späten Mittelalter; Ralf Pröve: Vom Landsknecht zum Soldaten: Krieg und Militär 1500-1800; Ernst Schubert: Kirche und Volksfrömmigkeit im späten Mittelalter; Ernst Schubert: Die Reformation und ihre Folgen; Ernst Schubert: Die Schulen zwischen Kirche und Welt; Ernst Schubert: Stätten der Bildung, Stätten der Gelehrsamkeit in Niedersachsen zwischen Späthumanismus und Aufklärung; Ernst Schubert: Niedersachsen um 1700; Ernst Schubert: die verschiedenen Erscheinungen von Armut; Ernst Schubert: Höfischer Lebensstil und das dahinter verborgene Elend, Ernst Schubert: Die Dynastien und ihr europäischer Horizont in der niedersächsischen Geschichte; Ernst Schubert: Ländliche Lebensformen um 1700; Karl Heinrich Kaufhold: Wirtschaftsformen um 1700 aus biographischer Perspektive; Ernst Schubert: Von der ständischen zur bürgerlichen Gesellschaft: Die Übergangsepoche von der Mitte des 18. Jahrhunderts bei zum Vormärz; Land und Leute; Ernst Schubert: Der Zustand des Landes um 1820; Ernst Schubert: „Notwehr“: Der Kampf um eine verbesserte Landwirtschaft; Monika Jenssen: Viehhaltung um 1800 im Zeichen der Aufklärung; Ernst Schubert: Der Bevölkerungsdruck und seine Folgen: Die Not des Kleinbauern, der Fehntjer und der Moorker; Ernst Schubert: Die verschiedenen Formen und Wirkungen der Industrialisierung: Harz, Deister und Solling; Ernst Schubert: Die Veränderung eines Königreiches; Ernst Schubert: Verfassung und Verfassungskämpfe im frühen 19. Jahrhundert; Ernst Schubert: Niedersachsen um 1900; Bernd Weisbrod: Das 20. Jahrhundert in Niedersachsen: Eine Einführung; Inge Marßolek: Novemberrevolution in Bremen; Adelheid von Saldern: Modernisierung in den zwanziger Jahren: Ein Streifzug und den ländlichen und städtischen Raum Hannovers; Klaus Erich Pollmann / Hans-Ulrich Ludewig: „Machtergreifung“ im Freistaat Braunschweig; Beatrix Herlemann: Nationalsozialismus auf dem Lande; Herbert Obenaus: Arbeiterschaft zwischen Wirtschaftskrise, „Volksgemeinschaft“ und Krieg; Dieter Brosius: Landes- und Demokratiegründung nach 1945; Doris von der Brelie-Lewien / Helga Grebing: Flüchtlinge in Niedersachsen; Günter J. Trittel: Die „verzögerte Normalisierung“: Zur Entwicklung des niedersächsischen Parteiensystems in der Nachkriegszeit; Axel Schildt: Landestradition und moderne Lebenswelt: Niedersachsen seit den sechziger Jahren – eine Skizze; Ernst Schubert: Statt eines Nachworts: Geschichte und Gegenwart